Dirty Talk: Eine Escort-Lady erzählt

Dirty Talk: Eine Escort-Lady erzählt

Tatjana, die seit gut 5 Jahren als Escort-Girl tätig ist, erzählt uns ein wenig wie sie zu dem Job kam und wie sie seitdem als Escort tätig ist. Tatjana ist 27 Jahre alt und kommt aus der Ukraine. Angefangen hatte alles in Prag. Heute trifft man sie über das Jahr verteilt in Locations wie Monte-Carlo, Saint Tropez, Dubai, Paris und in Italien. Sie erzählt von ihrem Leben und ihren Erfahrungen als Escort-Lady. Dirty Talk: Eine Escort-Lady erzählt

Tatjana ist eine Klasse-Frau. Jung, schlank, langbeinig. Sie trägt Konfektionsgröße 36. Sie hat Modelmaße. Schöne feste Brüste und ein straffer Popo. Sie erregt Aufmerksamkeit, egal ob sie auf der Straße läuft, im Fitness-Studio trainiert oder ausgeht. Will man sie treffen, hat man die besten Chancen dort, wo die Schönen und Reichen verkehren. In Hotelbars von 5-Sterne-Hotels, in exklusiven Beach-Clubs, in Yachthäfen, Yachtclubs oder bei Veranstaltungen oder in Restaurant, wo solvente Männer verkehren.

Alles fing damit an, dass Tatjana mit 22 Jahre eine Freundin besuchte, die in Prag lebte. Beide Mädels gingen damals aus und zogen durch das Prager Nachtleben. Chic zurecht gemacht waren sie sich der Aufmerksamkeit von Männern bewusst. Sie besuchten damals Discotheken und Bars. In einer solcher Bars war eine Gruppe deutscher Touristen, die die 50 bereits überschritten hatten. Es waren Geschäftsleute, dementsprechend gekleidet und sich verhaltend. Die Herrengruppe bat die beiden Ladies zu sich an den Tisch und man feierte den ganzen Abend zusammen ausgelassen in dem Prager Club. Dass die Getränke auf die Kosten der Herrenrunde ging, verstand und versteht sich von selbst.

Tatjana erinnert sich, dass es damals ein sehr, sehr lustiger und stilvoller Abend war. „Champagner flaschenweise, wir haben getanzt und uns gut auf englisch unterhalten. Die Herren erzählten von ihrem Business und von ihren Geschäftsreisen und von ihren Leben und ihren Hobbies. Es war ein sehr amüsanter Abend und eine Nacht, in der wir ausgelassen gefeiert hatten. Erotik lag eigentlich gar nicht so sehr in der Luft, auch wenn wir damals wussten, wie wir auf Männer wirkten.“ sagt Tatjana schelmisch (Dirty Talk: Eine Escort-Lady erzählt).

Irgendwann gegen 3 Uhr nachts wollte oder sollte sich die Herrenrunde auflösen. „Aber ein bestimmter Gast wollte partout nicht nach hause und hätte noch die ganze Nacht mit mir verbingen können. Ich fand ihn auch sehr sympathisch. Irgendwann fragte er mich, ob ich mit in sein Hotel kommen wöllte, was ich aber ablehnte, auch wenn der Mann mir sehr gut gefallen hatte. Ich hatte irgendwie keine Lust auf Sex.“ erklärt Tatjana. Zu dem Zeitpunkt war schon ein wenig erotische Stimmung aufgekommen; ein Knistern lag in der Luft. Man berührte sich hin und wieder.

„Irgendwann sagte der Mann, dass er mich gerne buchen möchte, um mit mir Zeit in seinem Hotelzimmer zu verbringen. Das machte mich total heiß. Aus Spaß, aber wohl auch ein wenig aus Neugier und um den Flirt weiter zu spielen, fragte ich, was ich ihm denn wert wäre. Und er sagte, dass er 500 Euro für die ganze Nacht bieten würde. Mich machte das so etwas von heiß, dass ich sein Gesicht zwischen meine beide Hände nahm und ihm einen Kuß aufdrückte, aus dem ein ganz langer und leidenschaftlicher Zungenkuß wurde. Als der Zungenkuss irgendwann aufhörte fragte er mich, ob das ein Ja sei und ich sagte nichts, sondern nickte nur“ erzählt Tatjana mit einem verschämten Lächeln.

„Ich hatte schon öfters One-Night-Stands. Da ist ja nichts dabei. Ich hätte auch mit ihm für einen ONS mit ins Hotel gehen können, warum nicht? Aber an diesem Abend oder in dieser Nacht, hatte ich einfach keine Lust auf Sex. Aber das Angebot, dafür bezahlt zu werden, war wie ein Schalter, der mich auf einmal unheimlich antörnte und mich geil machte. Ich war auf einmal richtig feucht. Dieses Angebot versetzte auch die gesamte Stimmung auf einmal in ein noch erotischeres Licht. Für mich zumindest.“ so Tatjana.

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Tatjana und ihr Begleiter fuhren mit dem Taxi zum Hotel. Ein Hotel der gehobenen Klasse. Schon während der Taxifahrt kam es immer wieder zu heißen und leidenschaftlichen Zungenküssen und Berührungen. Der Geschäftsmann streichelte ihre Beine, berührte ihre Brüste und küsste sie an Hals, Nacken und Schultern. Tatjana erwiderte diese Liebkosungen durch Berührungen seiner Beine, seiner stark angewachsenen Männlichkeit zwischen seinen Beinen und hin und wieder erregtem Hauchen in sein Ohr.

Im Hotelzimmer angekommen ging es direkt weiter. Lange leidenschaftliche Küsse während des gemeinsamen Ausziehens. Ein gemeinsames Duschen mit gegenseitigem Einseifen. Danach landeten beide auf dem Bett und es folgte eine aufregende Liebes-Session die aufgrund seiner Geilheit nur ein paar Minuten dauerte, aber dafür für beide richtig heiß war. Es folgte ein After-Sex-Talk, wie man ihn kennt, wenn man im Bett nebeneinander liegt und sich in die Augen schaut, nachdem man Sex hatte.

Tatjana erzählte ihrem Gastgeber, dass sie Studentin in Kiev sei und Interieur Design studierte, was aber gelogen war. In Wahrheit war sie schlichtweg seit dem Abitur arbeitslos und hielt sich mit Gelegenheitsjobs wie Kellnern über Wasser und lebte sowieso noch bei den Eltern. Er erzählte ihr, dass er eine gutgehende Metallbau-Firma hätte und aufgrund seines vielen Arbeitens geschieden sei und von Frau und Kindern getrennt leben würde. Wie sich später herausstellte war das auch gelogen; er war sehr wohl verheiratet und lebte mit Frau und Kindern zusammen. Aber so ist das beim After-Sex-Talk: Man ist gerne der oder das, was man gerne wäre und was man glaubt, das beim Anderen besser ankommt.

Tatjana erzählt weiter: „Nach dem Smalltalk liebten wir uns noch einmal. Diesmal dauerte es länger, weil er ja bereits einmal gekommen war. Er war sehr leidenschaftlich und sehr gefühlvoll, hat mich aber auch hin und wieder hart rangenommen. Danach hatten wir wieder Small-Talk, rauchten eine Zigarette zusammen und tranken Rotwein aus der Minibar. Danach habe ich ihn nochmal oral und mit der Hand befriedigt. Dann war es ja auch schon fast morgens halb 6 und wir sind ermüdet eingeschlafen“.

„Irgendwann am Vormittag sind wir dann aufgewacht. Vielleicht hat er mich auch geweckt. Das weiß ich gar nicht mehr so genau. Beide waren wir etwas verschämt, wie man eben nach einem One-Night-Stand am nächsten Morgen sich so verschämt in die Augen schaut. Das hielt uns aber nicht davon ab, dass wir uns wieder leidenschaftlich küssten und eine neue Sex-Session einläuteten. Er nagelte mich nochmal richtig hart in verschiedenen Stellungen durch. In der Missionarsstellung, in Doggy Style und ich auf ihm in der Reiterstellung. Gekommen ist er dann aber erst nachdem ich mit Mund und Hand eifrig nachgeholfen hatte“ so Tatjana.

„Ich sagte ihm, dass es mit ihm toll war, ich dann aber auch demnächst gehen würde. Ich ging ins Badezimmer, machte mich frisch und zog mich an. Als ich wieder aus dem Badezimmer herauskam, war er auch schon in einen Bademantel gewickelt und ready zur Verabschiedung. Ich sah ihm nochmal fordernd in die Augen und wiederholte nochmal, dass ich nun gehen würde und irgendwie tat er so, als ob er das mit dem Geld vergessen hätte, was ich ihm aber nicht abgenommen habe. Ich fragte ihn, ob er nicht etwas vergessen hätte? Und da ging er zu seinem Portemonnaie und überreichte mir die 500 Euro. Ich bedankte mich bei ihm und sagte ihm, dass das meine Premiere als Hure gewesen ist und ich bislang noch kein Geld für Sex angenommen hatte, mich das aber unglaublich heiss gemacht hat. Irgendwie glaubte er mir das aber nicht. Es sagen ja viele Prostituierte, dass das ihr erstes Mal sei. Bei mir war das in dieser Nacht wirklich so.“

Tatjana und ihr Gastgeber tauschten noch ihre Telefonnummern aus und Tatjana verschwand den Hotelflur entlang. Irgendwann drehte sie sich nochmal um und er stand immer noch in der Tür und schaute ihr hinterher. Es dauerte auch nicht lange, dass er ihr eine Nachricht geschickt hatte, in der er schrieb, was das für eine tolle Nacht gewesen sei und dass er das gerne nochmal wiederholen möchte. Das passierte auch schon gleich am nächsten Wochenende. Da kam er extra wieder nach Prag und nahm sich das ganze Wochenende nur für sie Zeit. Sie verbrachten drei Tage im Hotelzimmer und überwiegend im Bett, gingen aber auch in gute Restaurant und in gute Bars.

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Sie trafen sich noch einige Male. Immer wenn er auf einer Geschäftsreise war oder auf einer Messe, orderte er Tatjana dorthin. Er übernahm die Fahrtkosten oder buchte die Flugtickets. Für ein Wochenende bekam Tatjana 1.500 Euro und war dann das ganze Wochenende seine Geliebte. Beim Shopping für Kleider und Schuhe bezahlte ihr Gönner in bester Sugar Daddy Manier extra. Hin und wieder gab es auch ein paar Geschenke wie Handtaschen, Parfum, etc.

„Wir trafen uns bestimmt noch ein paar Monate lang immer wieder an unterschiedlichen Orten. Ich war ja dann auch aus Prag wieder zurück in der Ukraine, also nach hause gereist. Aber er wollte mich unbedingt sehen und buchte Flugtickets, dass ich bei ihm war, wenn er auf Geschäftsreise war. Wir hatten Sex meistens im Hotel auf dem von ihm gebuchten Hotelzimmer aber auch an anderen Orten, wie im Spa-Bereich oder im Swimmingpool. Einmal überkam es uns spontan bei ihm im Auto und wir rammelten willenlos im Auto drauf los. Einmal mietete er ein Motorboot, als wir am Meer waren und nach einer rasanten Bootstour trieben wir es auf dem Boot in so einer kleinen Kabine. Durch die vielen Treffen kam auch irgendwann raus, dass er ganz normal verheiratet ist und mit Frau und erwachsenen Kindern zusammenwohnt. Irgendwann meldete er sich nicht mehr und der Kontakt ist abgebrochen. Wie das eben passiert. Wahrscheinlich haben seine Frau und er es nochmal miteinander probiert oder erfand etwas Neues. Who knows“ erinnert sich Tatjana.

„Aber seitdem hat mich das Escort-Fieber gepackt. Ich reise zu Hotspots wie Monaco, Saint Tropez, St. Barth, etc. Mich trifft man in Paris, Mailand, Portofino und in Porto Montenegro. In den arabischen Emiraten bin ich auch sicher 2x oder 3x im Jahr. Manchmal werde ich bewusst eingeladen und es wird mir ein Ticket gekauft. Manchmal fliege ich aber auch einfach von meinem eigenen Geld irgendwohin, wo es schön ist und wo solvente Männer anzutreffen sind. Mein Crush liegt hier bei Männern 50plus, die noch gut aussehen und attraktiv sind. Meistens Unternehmer oder Manager. Auf diese Art Mann stehe ich besonders, weil sie intelligent und großzügig sind. Mittlerweile bin ich aber auch nicht mehr so wählerisch wie am Anfang, obwohl ich schon den Mann bekommen kann, den ich will. Ich bin aber auch schon mit Männern aus einer Hotelbar aufs Zimmer gegangen, die gar nicht mein Typ waren. Bei denen bin ich dann auch nicht so leidenschaftlich, sondern mach da halt mein Programm. Mit denen treffe ich mich meistens auch kein zweites Mal. Aber mit denen, die mir gefallen, kommt es öfters zu Liaisons von mehreren Wochen oder Monaten. Die laden mich ein zu sich nach hause, nehmen mich mit in Urlaub oder auf ihre Yacht.

Für eine Nacht bekomme ich meistens 500 Euro. Es waren aber auch schon Nächte, da habe ich 1000, 1500 oder 2000 Euro bekommen. Ich schlafe pro Tag nur mit einem Mann und nicht mit mehreren, außer wenn sie mich gemeinsam buchen für eine Menage a Troi oder für Gruppensex. Für eine Wochenende bekomme ich eigentlich 1500 Euro und für eine ganze Woche eigentlich so knapp 3.000 bis 5.000 Euro. Reisekosten, Hotel, Restaurants und Shopping gehen nochmal extra. Beim Shopping finden es die Männer unheimlich toll, wenn man keine großen Ansprüche stellt. Genau damit erzielt man genau das Gegenteil, dann drängen sie sich quasi geradezu auf und betteln fast darum, dass Sie Dir in einer Edelboutique etwas kaufen dürfen.

Ein sehr netter Mann hat mir sogar ein Auto gekauft – zusätzlich zu vielem anderen. Ich könnte mir aber auch selber eins kaufen. Andere Männer schenken mir Handtaschen, Schmuck. Je mehr Du mit ihnen im Bett veranstaltest und sie wie einen echten Mann fühlen lässt, desto spendabler sind sie am Ende. Und sie werden süchtig nach Dir. Das hab ich irgendwie drauf. Ich bin devot oder besser gesagt demutsvoll, verliebt und sehr anschmiegsam. Ich mache  keinen Streß oder bin zickig oder arrogant. Wichtig ist, dass man immer bereit ist und so gut wie alles mitmacht, was der Mann will oder fordert. Und dass man sehr verliebt tut.

Ganz verrückt werden Männer, wenn sie etwas umsonst bekommen oder etwas zurückbekommen. Wer bekommt das von einer Hure schon. Es gibt ihnen das Gefühl, mehr als nur ein Kunde zu sein. Also kaufe ich ihnen ein Geburtstagsgeschenk oder gratuliere ihnen zumindest. Oder in der Weihnachtszeit schenke ich ihnen etwas zu Weihnachten oder sende ihnen zumindest „Merry Christmas“. Ich sende ihnen Neujahrsgrüße an Silvester oder Neujahr. Manchmal schreibe ich auch einfach gerne mit ihnen.

Es sind aber auch überwiegend Geschäftsmänner im besten Alter. Die wollen eine gute Zeit verbringen in ihrer wenigen Freizeit oder während einer Geschäftsreise. Einige sind auch sehr verknallt in mich und fühlen sich wieder jung. Von 24 Stunden mit einem Mann an meiner Seite wird vielleicht maximal, wenn überhaupt. ein oder zwei Stunden gebumst, die andere Zeit geht drauf für Shopping, Reden, Essen und Trinken oder irgendwelche andere Aktivitäten. Prinzipiell „rammeln“ Männer zwischen 50 und 60 auch nicht mehr willenlos, sondern machen Liebe. Das gefällt mir sehr!“ Dirty Talk: Eine Escort-Lady erzählt.

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In ihrer Freizeit geht viel Zeit und Geld für Kosmetik und Fitness drauf. Fast jeden Tag geht Tatjana ins Gym und in die Sauna oder ins Spa. Teure Kosmetikprodukte und deren Anwendung sind selbstverständlich. Genau so wie sündhaft teure Dessous, Bademode und Kleidung. „Eine Klasse-Frau muss auch klasse aussehen und sich klasse anfühlen. Für Billig-Mode habe ich da keine Verwendung“ sagt Tatjana. Meistens kaufen ihre „Kunden“ ihr, was sie braucht. Hin und wieder gibt sie aber auch selber Geld für dies und das aus.

Mittlerweile hat Tatjana auch Kontakt zu anderen Escort-Ladies und ein regelrechtes Netzwerk aufgebaut. Gerade unter russischsprachigen Frauen, die genau so leben, wie Tatjana ist man über Social Media gut vernetzt. Hier schreibt man sich untereinander, wenn ein Gast mehrere Damen sucht oder braucht, zum Beispiel für eine Herrenrunde oder eine exklusive Party. Oder auch nur, weil ein Mann es mal mit zwei Frauen ausprobieren will. In dem Netzwerk aus Escort-Ladies werden auch immer wieder neue Locations und Hotspots rumgereicht und kundgetan. Hat eine Frau einen ergiebigen Hotspot ausgemacht, postet sie das via Social Media.

Ein Studium begonnen, wie sie es vorhatte, hat Tatjana nicht. Ihrer Familie erzählt sie, dass sie mit Social Media als Influencerin Geld verdient. Für einen festen Partner ist kein Platz, für Kinder auch nicht. Irgendwann möchte sie aber aufhören. Sie kann sich auch gut vorstellen einmal mit einem ihrer Kunden zusammenzukommen. Heiratsanträge hat sie schon von einigen bekommen, aber noch will sie ihre Freiheit nicht aufgeben, sie sei ja erst 27.

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