Island gehört noch zu den unbekannten und weniger abgegrasten Teilen der Welt in puncto Tourismus. Hand auf’s Herz: Wie viele Leute kennt man, die in Island waren!? Und Island hat einiges zu bieten, was man dort anstellen kann.
Die Hauptstadt Reykjavik: Sie ist die nördlichste Hauptstadt der Welt und hat dann Hauptsaison, wenn sich – nicht nur in Reykjavik – der Schatten des Winters über das Land legt. Eine umwerfende Gastfreundschaft erwartet einen in einer atemberaubenden Atmosphäre. Ein Besuch im Vulkanhaus ist ein ziemliches Muss, wenn man in Island ist.
Eine 12-stündige Gletscherwanderung auf dem Snaefellsjökull ist ebenso möglich, wie ein Flug zu und über einen Vulkan. Ein ganz besonderes Highlight ist es mit der Aurora zum Skifahren zu segeln. Jeden Tag sticht die Aurora in See und ankert vor schönen Schneebergen.
Kein Besuch Islands ohne Nordlicht! In Eyrarbakki hat man einen wunderschönen, atemberaubenden Blick in den Himmel.
Mit dem Snowmobil oder Motorschlitten über den gewaltigen Gletscher Langjökull. Adrenalinkick und atemberaubende Aussichten inklusive. Oder mit dem Hundeschlitten durch die Eiswüste.
Foto: Pixabay
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