Überlebensregeln in der Wildnis: Begegnung mit Stechmücken

Überlebensregeln in der Wildnis: Begegnung mit Stechmücken
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Okay, die Wahrscheinlichkeit, dass man im Leben einmal oder sogar mehrmals auf Bären, Haie, Krokodile, Raubkatzen, Stechmücken und Schlangen trifft, ist verhältnismäßig gering. Auf jeden Fall geringer, als in einer Hotelbar in Las Vegas auf eine ukrainische Schönheit zu treffen, die einen um den Verstand vögelt und des gesamten Hab und Guts entledigt. Aber sollten Sie doch mal in der Wildnis unterwegs sein und Ihnen eins der folgenden Tiere zu Leibe rücken, hier ein paar Tipps, was Sie tun können.

Begegnung mit Stechmücken

Stechmücken sehen Sie jetzt nicht als so gefährlich an? Gefährlicher Trugschluss. Moskitos zum Beispiel sind die gefährlichsten Tiere der Welt. Pro Jahr infizieren sich circa 300 Millionen bis 500 Millionen Menschen mit Malaria durch einen Moskitostich. Ein bis zwei Millionen sterben jährlich an der Krankheit. Neben Malaria inizieren Stechmücken aber auch andere Viren, Parasiten und Krankheiten.

Was tun gegen Stechmücken? Vorsicht ist besser als Nachsicht. Vor der Reise sollten erforderliche Schutz-Impfungen gemacht oder aufgefrischt werden, und sich die notwendigen Medikamente besorgt werden. Schlafen Sie in Gebieten mit Moskitos und anderen Stechmücken, vor allem in Malariagebieten, nur unter Moskitonetzen. Sprühen und reiben Sie sich mit Anti-Stechmücken-Spray mehrmals ein, lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig. Tragen Sie dicke Kleidung am ganzen Körper (wie ein Imker auch) und einen Hut mit einem Moskitonetz. Hängen Sie Ihre Kleidung zusätzlich in den Rauch des Lagerfeuers, um Ihren Körper- und Schweissgeruch zu überdecken.

   

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