Warum trinkt James Bond seinen Martini eigentlich geschüttelt und nicht gerührt?

Warum trinkt James Bond seinen Martini eigentlich geschüttelt und nicht gerührt?
Foto: Pixabay

Der Martini, die Rede ist übrigens nicht vom gleichnamigen Wermuth, sondern von dem Cocktail „Wodka Martini“, besteht laut Ian Flemmings „Casino Royal“ aus dem Jahr 1953 aus drei Teilen Gordons Gin, einem Teil Wodka und einem halben Teil Kina Lillet Wermuth. Serviert in einem langen Champagner-Kelch und mit einem Streifen von der Zitronenschale. Und natürlich: Geschüttelt, nicht gerührt.

Durch das Schütteln wird der Drink kälter, weil alle Zutaten mehr mit dem Eis in Berührung kommen, was einfach besser schmeckt. Auch der Wassergehalt des Drinks ist nach dem Schütteln größer. So steigt der Drink dem Geheimagenten ihrer Majestät mit der Lizentz zum Töten langsamer zu Kopf. Was wohl besser ist, wenn er seine Walter PPK unterm Jacket trägt.

Jetzt ist das auch geklärt.

 

Warum trinkt James Bond seinen Martini eigentlich geschüttelt und nicht gerührt?
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