
Die Zahlen-Anordnung im Roulette-Kessel wurden nach ganz nüchterner Stochastik angeordnet. Entwicklet wurde das System der Zahlenanordnung übrigens von Mathematiker Blaise Pascal, der das System bereits im 17. Jahrhundert entwickelt hatte, um seine Wahrscheinlichkeitsberechnungen und -theorien zu überprüfen.
Das Prinzip ist eigentlich simple: Alle Chancen sind immer gleich verteilt. Es wechseln sich die niedrigen Manque-Zahlen (1-18) mit den höheren Passe-Zahlen (19-36) ab. Die Null kam übrigens erst später dazu, um die Chancen der Bank zu erhöhen. Vorsicht also auch vor Roulette-Tischen mit zusätzlicher Doppel-Null, denn diese verschlechtert die Chancen des Spielers um ein Weiteres.
Übrigens: Wussten Sie, dass alle Zahlen von 1 bis 36 in der Quersumme die teuflische Zahl 666 ergeben. Nein? Na, dann können Sie in der nächsten Männerrunde schon wieder mit Wissen brillieren.
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