Okay, die Wahrscheinlichkeit, dass man im Leben einmal oder sogar mehrmals auf Bären, Haie, Krokodile, Raubkatzen, Stechmücken und Schlangen trifft, ist verhältnismäßig gering. Auf jeden Fall geringer, als in einer Hotelbar in Las Vegas auf eine ukrainische Schönheit zu treffen, die einen um den Verstand vögelt und des gesamten Hab und Guts entledigt. Aber sollten Sie doch mal in der Wildnis unterwegs sein und Ihnen eins der folgenden Tiere zu Leibe rücken, hier ein paar Tipps, was Sie tun können.
Begegnung mit einem Krokodil
Krokodile sehen träge und beschwerlich aus, sind aber flink und wendig. Deswegen gilt: Wo Krokodile unterwegs sein könn(t)en, sollte man nie zu nahm am Wasser stehen, weil Krokodile sich Ihre Beute auch am Ufer eines Gewässers holen und ins Wasser ziehen. Krokodile können auch um die Länge Ihrer gesamten Körperlänge aus dem Wasser springen, also denken Sie daran, wenn Sie auf einem Boot oder Schiff stehen.
Meiden Sie in Gewässer zu gehen oder in ihnen zu schwimmen, die mit Wasserpflanzen bedeckt, grünlich oder trüb oder alles davon sind. Wählen Sie beim Campen Ihren Lagerplatz und vor allem Schlafplatz weit weg vom Wasser, weil Krokodile vor allem in der Nacht auch an Land auf die Jagd nach Beute gehen.
Aber was tun, wenn ein Krokodil Sie angreift? Wie beim Hai auch, sollten Sie ihm auf seine Schnauze, auf sein Maul schlagen. Eventuell haben Sie Glück und können das Krokodil so verjagen. Good luck. Wenn Sie als Gewinner hervorgehen, gönnen Sie sich wie Michael Douglas in „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ ein paar chice Stiefel aus Krokodilleder – und für die ukrainische Schönheit in Las Vegas springt vielleicht noch eine Handtasche heraus.